Keine weiteren Pflastersteine aus China in Tübingen

Bruno Gebhart hat’s herausgefunden was keiner im Gemeinderat wusste. Die neuen Pflastersteine in Tübingen kommen aus China. Mit einer CO2 Bilanz die übel ist. Und warum? Nicht weil die Stadtverwaltung in Tübingen diese unbedingt wollte, sondern weil die Stadt aufgrund gesetzlicher Bestimmungen dazu verpflichtet ist, das günstigste Angebot anzunehmen. Pflastersteine aus China sind, trotz langer Lieferwege um den halben Globus, preiswerter als beispielsweise welche aus dem Bayerischen Wald.
In Rottenburg werden Pflastersteine aus Europa verlegt. Auf dem Rottenburger Marktplatz gar aus dem Bayerischen Wald. Und wie schaffen die Rottenburg dies? Indem sie farbliche Wünsche für ihr Pflaster bestellen die die Chinesen nicht haben. Fazit: Es geht doch.
Bruno Gebhart und Bernd Gugel haben einen Antrag formuliert. Tübingen kann von Rottenburg lernen wie Klimaschutz bei Pflastersteinen geht. Eben entsprechend ausschreiben!

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