von Christian Mickeler im Tagblatt
Der Europaplatz ist seit den 60ger Jahren eine Asphaltwüste. Nach dem gelungenen Umbau des Busbahnhofes sind sich alle einig, dass dort städtebaulich etwas passieren muss.
Wir, die Fraktion AL-Grüne sind der Auffassung, dass an dieser Stelle, die so zentral, so gut zu Fuß, mit Bussen, Bahnen und Fahrrädern erreichbar ist, ein neues urbanes quirrliges Quartier entstehen soll. Man soll dort wohnen, arbeiten, einkaufen, sich amüsieren und chillen. Es ist das Entrée unserer Stadt. Wir werden uns einsetzen für bezahlbaren Wohnraum, eine anspruchsvolle und ansprechende Architektur, für eine hohe Aufenthaltsqualität mit vielen Grünflächen und eine bestmöglichen Klimaresilienz. Das sind wir den heute und künftig hier lebenden Menschen schuldig.
Wir sind aus ökologischer Sicht überzeugt, dass es richtig ist öde Brachflächen zu bebauen, statt fruchtbare Äcker oder blühende Streuobstwiesen.
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