von Christian Mickeler
Auf die Tübinger Linken ist Verlass. Wann immer es gilt, Wohnraum zu schaffen, die LINKEN sind dagegen. Mit sadomasochistischer Lust treten sie die Interessen der Wohnungssuchenden mit Füßen.
Wo immer sich jemand durch ein neues Wohngebiet belästigt fühlt, die Linken nörgeln rum oder lehnen Bebauungspläne oder Bauprojekte ab: in WHO, in der Corrensstraße, auf dem SWR-Gelände Österberg, bei Geflüchteten-Wohnen an der Stuttgarter Straße.
Der aktuellste Gag: Die städtische Wohnbaugesellschaft GWG, ein „volkseigener Betrieb“, baut in der Sieben Höfe Straße in Derendingen 150 Wohnungen, davon 2/3 Sozialwohnungen mit KfW-40-Standard.
Wer lehnt es ab? Dumme Frage, die Linken natürlich!
Sie ließen an dem Projekt kein gutes Haar. Zu hoch, zu dicht, zu viel Verkehr und völlig unzumutbar, einem Anwohner würde die Sicht auf die Kirche verbaut.
Darauf aufmerksam gemacht, dass wenn man weniger hoch und dicht baute, man weniger günstigen Wohnraum hätte, wurde von links gekontert, man solle halt die teuren Energiestandards senken, sprich mehr CO2 rausblasen.
Liebe Linke, von wem wollt Ihr gewählt werden? Von Villenbesitzern, Vermögensmillionären, Besitzstandswahrern und Klimaskeptikern?
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