Der Leserbrief von Bernd Gugel im Schwäbischen Tagblatt vom 26. März 2020
In 40 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Tübingen habe ich unzählige Übungen und Einsätze mit den unterschiedlichsten Gefahren und Herausforderungen mitgemeistert. Viele Einsätze sind gut gelungen, manche weniger gut wie hinterher in Nachbesprechungen analysiert wurde.
Der seit Wochen laufende „Großeinsatz Corona“ der Tübinger Stadtverwaltung inklusive der städtischen Betriebe läuft viel besser als jemals in einer so nie dagewesenen, sorgfältig geplanten Katastrophenschutzübung zu erhoffen war. Das ist nicht nur mein Eindruck sondern auch der, der gesamten AL/Grünen Gemeinderatsfraktion bei der letzten Videofraktionssitzung.
Täglich wird auf eine sich immer wieder verändernde und vielschichtige Gefahrenlage reagiert und agiert.
Mit vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten das Bestmögliche machbar gemacht, um Daseinsfürsorge im Krisenmodus darzustellen und Gefahren abzuwehren. Nicht alles ist möglich und bestens, aber doch vieles.
Dies erfordert Improvisation, Teamwork, Kraft und Wille. Für diese Anstrengung gilt es allen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu danken.
Dank gilt aber auch allen die in Organisationen, Vereinen und Firmen arbeiten, denen die Initiativen gründen, sich vielfältig und kreativ einbringen, mitwirken und helfen um Gesundheit, gesellschaftliches Leben und Wirtschaft in Gang zu halten oder auf neue Beine zu stellen.
Bleiben wir tatkräftig, tapfer, genügsam, zuversichtlich und gesund. Gemeinsam sind wir stark. Nur so können wir diese schwere Herausforderung überwinden.
Der seit Wochen laufende „Großeinsatz Corona“ der Tübinger Stadtverwaltung inklusive der städtischen Betriebe läuft viel besser als jemals in einer so nie dagewesenen, sorgfältig geplanten Katastrophenschutzübung zu erhoffen war. Das ist nicht nur mein Eindruck sondern auch der, der gesamten AL/Grünen Gemeinderatsfraktion bei der letzten Videofraktionssitzung.
Täglich wird auf eine sich immer wieder verändernde und vielschichtige Gefahrenlage reagiert und agiert.
Mit vorhandenen Mitteln und Möglichkeiten das Bestmögliche machbar gemacht, um Daseinsfürsorge im Krisenmodus darzustellen und Gefahren abzuwehren. Nicht alles ist möglich und bestens, aber doch vieles.
Dies erfordert Improvisation, Teamwork, Kraft und Wille. Für diese Anstrengung gilt es allen städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu danken.
Dank gilt aber auch allen die in Organisationen, Vereinen und Firmen arbeiten, denen die Initiativen gründen, sich vielfältig und kreativ einbringen, mitwirken und helfen um Gesundheit, gesellschaftliches Leben und Wirtschaft in Gang zu halten oder auf neue Beine zu stellen.
Bleiben wir tatkräftig, tapfer, genügsam, zuversichtlich und gesund. Gemeinsam sind wir stark. Nur so können wir diese schwere Herausforderung überwinden.
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